Monographie

V této knize autor popisuje fenomén nacistické nucená práce v kontextu dobových ekonomických poměrů, vztahu mezi firmami a státem (včetně ekonomické činnosti SS), s odkazem na organizaci a správu táborů a využívání nucených prací pro válečný průmysl.

Cena: 250,- Kč

Katalog ke stejnojmenné unikátní putovní výstavě. Publikace Vás provede 18 místy – městy, obcemi i opuštěnými oblastmi, na kterých byli během druhé světové války lidé z mnoha evropských zemí – Židé, Romové, Poláci ze Slezska, naverbovaní nebo zavlečení tzv. východní dělníci (Ostarbeiter), západoevropští civilní pracovníci a váleční zajatci – nuceni pracovat pro nacistickou Třetí říši. Publikace je česko-německá.

Cena: 175,- Kč (€ 7)

Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die die Geschichte der jüdischen allgemeinen Schule in Prag 1 in den Jahren 1920-1942 und die Geschichte des Hauses in der Joachimsgasse (Jáchymova) 63/3, in dem die Schule ihren Sitz hatte, behandelt. Der Katalog enthält erweiterte Ausstellungstexte und der tschechische Ausstellungskatalog wird durch die Studie von Mirek Němec "S Maxem Brodem na cestě k židovské škole/Mit Max Brod auf dem Weg zur jüdischen Schule") ergänzt.
Der Katalog ist auf Tschechisch, Deutsch und Englisch erhältlich.

Preis:  70,- Kč ( € 3).

Unlawful Infringement of Property Rights and its Scope; Subsequent Fate of the Jewish Assets affected by this Infringement. Report by a Team of Experts Created by the Joint Task Force based on Decision No. 773 of the Czech Government of November 25, 1998.

Cena: 30,- CZK

Die Veröffentlichung auf der einen der wichtigsten Personen der Geschichte und Gesellschaft des Theresienstädter Ghetto. Fredy Hirsch war der Pädagoge und Sportler führen die Kinder und Jugendlichen in Theresienstadt und Auschwitz-Birkenau.

AUSVERKAUFT

Jüdisches Gold, die andere Edelmetalle, Edelsteine und Waren daraus in Tschechische Ländern 1939 - 1945.

AUSVERKAUFT

Jüdische Vereine in den böhmischen Ländern, 1918-1948

Institut Terezínské iniciativy - Sefer, Praha 2001, 192 Seiten. ISBN

60,- CZK

Helena Petrův: Rechtsposition der Juden im Protektorat Böhmen und Mähren (1939 - 1941) 

Die ursprüngliche Ausgabe fasst die anti-jüdische Legislative, die nach der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren bis zum Jahr 1942 schrittweise eingeführt wurde, zusammen. Die Autorin gliedert die Gesetze und Verordnungen, die das Leben der jüdischen Bevölkerung einschränkte, thematisch und schafft so eine Übersicht.

Institut Terezínské iniciativy - Sefer, Praha 2000, 175 stran. ISBN 80-85924-25-0

AUSVERKAUFT

2. 7. 2024

Die letzten beiden Tage im Juni dieses Jahres waren dem Projekt zur Rettung und Wiederbelebung der ursprünglichen Textilfabrik der Familie Löw-Beer in Brünn gewidmet, die durch die Geschichte von Oskar Schindler und seiner Frau Emilie bekannt wurde, die während des Holocausts mehr als 1300 Juden retteten. In der ehemaligen Fabrik sollen ein Museum und ein Zentrum für Bildungsprogramme eingerichtet werden.

28. 6. 2024

Am Donnerstag, dem 27. Juni 2024, versammelten wir uns im Literaturcafé der Academia, um das Buch von Tomáš Kraus vorzustellen, das von unserer jüngsten Vergangenheit zeugt. Das Buch handelt vom Leben in der sozialistischen Tschechoslowakei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive eines Menschen, dessen Eltern beide den Holocaust überlebt haben. Wie sah die kulturelle und gesellschaftliche Szene damals aus?

Zahlreiche Gäste nahmen an der Buchvorstellung teil, darunter Jiří Drahoš, Erster Stellvertretender Präsident des Senats der Tschechischen Republik, und Tomáš Töpfer, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, ehemaliger Theaterdirektor und Senator.

Das Buch ist im Buchhandel und online erhältlich.

 

26. 6. 2024

Am 28. Juni jähren sich die Stonewall Riots zum 56. Mal. Seit 1970 wird der Juni als "Pride Month" gefeiert, um homosexuelle Menschen zu unterstützen und zu feiern. Er erinnert an die Stonewall Riots, die in den USA stattfanden und einen entscheidenden Moment in der LGBTQ+-Rechtsbewegung darstellten. Es ist eine Zeit des Gedenkens und des Feierns, eine Erinnerung an den andauernden Kampf gegen Diskriminierung und an die Notwendigkeit weiterer Fortschritte auf dem Weg zur vollständigen Gleichberechtigung.

Das Institut der Theresienstädter Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Opfer des Holocaust zu gedenken, zeitgenössische Dokumente zu recherchieren, um den Opfern ihre Gesichter und Geschichten zurückzugeben, und das erworbene Wissen und Verständnis zu nutzen, um Toleranz und Gleichberechtigung zu fördern und durch Bildung zum Erhalt einer pluralistischen Gesellschaft beizutragen.

26. 6. 2024

Tomáš Kraus, Direktor des Instituts der Theresienstädter Initiative, wird sein Buch "Der Nächste, bitte" vorstellen. Die literarische Veranstaltung findet am Donnerstag, den 27. Juni 2024 um 17 Uhr im Literaturcafé Academia, Václavské náměstí 24, Prag 1, statt.
Das Buch von Tomáš Kraus ist ein Zeugnis unserer jüngsten Vergangenheit. Wie war das Leben in der sozialistischen Tschechoslowakei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht eines Menschen, dessen Eltern beide den Holocaust überlebt haben? Wie sah die kulturelle und gesellschaftliche Szene damals aus?


Sie alle sind herzlich eingeladen.

 

25. 6. 2024

Am 16. Juni fand am ITI ein Vortrag von T. Kraus über die Geschichte des Holocausts statt. Die Schüler des Wilhelm-Ostwald-Gymnasiums in Leipzig erfuhren unter anderem etwas über das Projekt der Stiftung Arche, die eine ehemalige Textilfabrik in Brünn in das Oskar-Schindler-Museum, ein Museum der ursprünglichen Eigentümer, der Familie Löw-Beer, und eine Begegnungsstätte umbaut. Ein aufschlussreicher Vortrag wurde von Daniel Löw-Beer, dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Arks, gehalten, der sich zu diesem Zeitpunkt zufällig zu einem Treffen in Prag aufhielt.

 

25. 6. 2024

JUDr. Tomáš Kraus, Direktor des Instituts der Theresienstädter Initiative, hielt gestern, am 24. Juni, einen Vortrag über jüdische Persönlichkeiten.

21. 6. 2024

Und ich werde die Hand meiner Mutter schütteln, sie anlächeln und sagen:
"Wir werden das schon schaffen, nicht wahr, meine geliebte Mutter!"